HIGHLIGHTS

GESCHICHTSWAND

BESUCH DER VIROLOG*INNEN

BÜCHER: SO ISST ESSLINGEN

CORONASCHEUCHE „VIRONICA“ + AEROSOLE IN DER MAILLE

WELTKARTE

 

Die Esslinger Geschichtswand
Die älteste erhaltene Schriftquelle zur Esslinger Stadtgeschichte stammt aus dem Jahre 777. Der Name der Stadt wird im 9. Jahrhundert zum ersten Mal als „Ezelinga“ bzw. „Hetsilinga“ erwähnt. Seitdem hat die bewegte und bewegende Geschichte Esslingens in – und unter! – der Stadt eindrucksvolle Spuren hinterlassen.
Unterstützt durch die kleinen Stadtführer*innen gestalten wir in der Unterführung am Kleinen Markt eine „Esslinger Geschichtswand“, auf der die wichtigsten und spannendsten Ereignisse der Stadtgeschichte benannt und durch selbst gestaltete Fotografien, Collagen, Zeichnungen und
Gemälde illustriert werden. Begleitend können auch wichtige Ereignisse der Stadt als kurze Theaterstücke nachgespielt oder als ‚lebendige Bilder‘ nachgestellt werden. Neben den einzelnen Ereignissen platzierte QR-Codes laden über eine App zum virtuellen oder tatsächlichen Aufsuchen jener Orte und Monumente ein, die mit dem jeweiligen Ereignis in Zusammenhang stehen.

Besuch von Virolog*innen und Visitolog*innen:
Eine mehrköpfige Kommission von Virolog*innen und Visitolog*innen besucht Esslingen. Dabei nimmt ein Gremium von zehn bis zwölf Ärzt*innen unter der Leitung von Chefvirologe Dr. Osten Esslingen in Augenschein. Die Virolog*innen schauen auf das Virus, die Visitolog*innen auf die Esslinger Bevölkerung.
Bei dem Gespräch anlässlich der Visite sollen die Esslinger Bürger*innen ihre Beschwerden und Probleme vorbringen und Informationen zum weiteren Vorgehen erhalten können. Mit einem Rezept können sie sich an verschiedenen Orten Glückssteine abholen.

artopen – Helden der Pandemie:
Die Esslinger Innenstadt wird zur Galerie. Einzelhandel und Gastronomie stellen ihre Räume und Schaufenster zur Verfügung, leer stehende Häuser werden zum
Museum. Künstler*innen nutzen diese als Experi-mentierfläche und Kreativraum. Im Mittelpunkt stehen die Helden der Krise zwischen 0 und 99 Jahren. In seinen einfühlsamen Fotografien porträtiert Dmitry Nicolaev Vertreter besonders betroffener oder helfender Personengruppen: Kinder und Jugendliche, Krankenhaus- und Pflegepersonal, Erwachsene in systemrelevanten
Berufen, Senioren
über 80 Jahre.